schöne Fänge 2011
toller Hecht, gefangen von Aaron und Joel Abächerli, Fabio und Markus Helfenstein am 04.09.2011:
Länge: 102 cm
Gewicht: 13 Pfund
gefangen mittags um 11.45 Uhr mit einem Köderfisch am Xavi-System beim Schleppen im Luzerner Becken während dem privaten Jungfischerkurs
Sensations-Fang aus dem Trübsee oberhalb Engelberg:
Aldo Stiz aus Stansstad überlistet diese aussergewöhnlich grosse Namaycush am 7. Juni 2011:
Länge: 93 cm
Gewicht: 17 Pfund
Bericht aus der Zeitschrift Petri-Heil:
Am 7. Juni fischte Aldo Stiz aus Stansstad allein im wunderschönen Trübseeli oberhalb von Engelberg, wo er als Gastfischer mit Jahreskarte fischen darf.
Dieser See wird seit Jahren nachhaltig gehegt von naturverbundenen Fischern aus der Region Nidwalden. Der Verein, der die Pacht seit vielen Jahren verwaltet, gib nur eine begrenzte Anzahl Jahrespatente heraus, um den schonenden Umgang mit dem Gewässer und nachhaltiges Fischen zu gewährleisten.
Es werden jährlich Masssaiblinge eingesetzt. Seit vielen Jahren wurden bewusst keine Namaycush mehr eingesetzt, da der Bestand im Gewässer sehr gut ist und diese schönen Fische sich von alleine vermehren. Ein Zeichen dafür, dass Namaycush und Saibling sich in diesem Gewässer sehr wohl fühlen.
Der Tag startete gut und bereits am Morgen konnte Aldo zwei schöne Namaycush von 47 und 50 Zentimeter fangen. Zuerst dachte er, dass der Tag bereits gelaufen sei und entschied sich zu Mittag zu essen.
Er setzte eine Grundmontage am 0,28-Platil Strong und beobachtete während des Essens seine Abu-Rute. Plötzlich fing die Schnur leicht zu laufen an....
Dann schlug er an und dachte, es sei ein Hänger. Doch als die Schnur heftig ab der Rolle lief, bemerkte er sofort, dass es sich um einen grösseren Fisch handeln musste.
Nach mehreren Fluchten konnte Aldo nach 30 Minuten per Kiemengriff den wunderschönen Fisch ins Trockene bringen. Seinen riesigen «Jauchzer» hörte man im ganzen Engelbergertal!
Eine Woche später lud er alle seine Fischerfreunde im Restaurant Tell in Kehrsiten zum Fischessen ein.
Dieser See wird seit Jahren nachhaltig gehegt von naturverbundenen Fischern aus der Region Nidwalden. Der Verein, der die Pacht seit vielen Jahren verwaltet, gib nur eine begrenzte Anzahl Jahrespatente heraus, um den schonenden Umgang mit dem Gewässer und nachhaltiges Fischen zu gewährleisten.
Es werden jährlich Masssaiblinge eingesetzt. Seit vielen Jahren wurden bewusst keine Namaycush mehr eingesetzt, da der Bestand im Gewässer sehr gut ist und diese schönen Fische sich von alleine vermehren. Ein Zeichen dafür, dass Namaycush und Saibling sich in diesem Gewässer sehr wohl fühlen.
Der Tag startete gut und bereits am Morgen konnte Aldo zwei schöne Namaycush von 47 und 50 Zentimeter fangen. Zuerst dachte er, dass der Tag bereits gelaufen sei und entschied sich zu Mittag zu essen.
Er setzte eine Grundmontage am 0,28-Platil Strong und beobachtete während des Essens seine Abu-Rute. Plötzlich fing die Schnur leicht zu laufen an....
Dann schlug er an und dachte, es sei ein Hänger. Doch als die Schnur heftig ab der Rolle lief, bemerkte er sofort, dass es sich um einen grösseren Fisch handeln musste.
Nach mehreren Fluchten konnte Aldo nach 30 Minuten per Kiemengriff den wunderschönen Fisch ins Trockene bringen. Seinen riesigen «Jauchzer» hörte man im ganzen Engelbergertal!
Eine Woche später lud er alle seine Fischerfreunde im Restaurant Tell in Kehrsiten zum Fischessen ein.