29.10.2020: Not macht erfinderisch...... so Toni Banz:
Wegen dem Hafenumbau musste ich das Boot schon auswassern und habe mich deshalb entschieden, zwischen Hildisrieden und Römerswil bei "Fishing on the Farm"
am Ausfischen zu beteiligen. Klein aber fein die Anlage und genau so toll die Fische.
4.10.2020: Vize-Präsident Guido Felder mit einem fast 4pfündigem Brummer...........
Die Schonzeit der Felchen steht vor der Türe. Mit etwas Geduld lassen sich immer noch dicke Brummer überlisten, wie diese knapp unter 60cm lange Felche beweist. Gebissen auf eine rote Nymphe auf 24 Meter Tiefe!
Toni Banz schreibt uns voller Freude:
Weil ich ja seit Mitte Juni wegen meiner Herz-Operation lange nicht mehr Fischen konnte, geniesse ich jetzt die Zeit danach umso mehr. Seit Mitte August darf ich ja auch wieder mehr als 3kg heben und kann deshalb auch wieder alleine auf's Boot. Ganz klar bin ich noch lange nicht top fit, doch die Freude am Fischen steigt stetig wieder.
So hatte ich auch am letzten Mittwoch, 30. September 2020 noch mal ganz ordentlich Freude und durfte ein schönes Triple feiern, Felchen von 39, 42 und 44cm!
Petri Grüsse
Toni
Toni, in diesem Sinne Petri-Heil und weiterhin gute Genesung!
Der Herbst bringt immer wieder tolle Fische ans Trockene............ also ab ans Wasser!
Die tollen Seiten des Felchenfischens............
Wochenende....... die Hechte sind gefrässig...........
Kleines Bergsee-Potpouri......
Goldiger Sonnenschein....... René Schnider konnte am 18. Juni einen wunderschön gezeichneten Hecht von 118cm und 20 Pfund überlisten....... und auch noch geniale Fotos "schiessen"! Dickes Petri Heil!
Viel Glück beim Felchenfischen!
Am 16. Juni haben Arno und Werni kurzentschlossen zum Felchenfischen abgemacht. Nachdem zuerst nicht viel lief, hatte Werni einen feinen Biss, gefolgt von einer rasanten Flucht. Die Rutenspitze zog es gleich unter Wasser und zu allem Übel zog der Fisch in Richtung Ankerseil..... Nach einem kurzen und harten Drill musste Arno am Bug die Rute zweimal zwischen Bugspitze und Ankerseil durchführen und konnte so die Geflochtene vom Seil lösen! Zum Glück war die schöne 53er Seeforelle noch an der Hegene.... Der Adrenalinpegel war hoch und die Freude am tollen Fisch gross! Tagsdarauf freuten sich ihre Norwegen-Fischerkollegen über ein leckeres Seeforellenessen im Wilden Mann. Grosses Lachen und Petri Heil.
13.06.2020: noch einmal auf den See, bevor der Sturm und der Regen kommt.............. einige schöne Fangmeldungen erreichten uns am Samstag! Petri allen, die auf und am Wasser waren!
09.05.2020: Ein Ausflug in die Berge............. der Engstlensee in einer der schönsten Jahreszeit!
03.05.2020: die Geduld zahlt sich endlich aus..........
Hansheini Fischli versuchte es heute Vormittag einmal mehr, eine grosse Seeforelle zu überlisten........ seine Geduld hat sich heute endlich ausbezahlt. Nach einem harten Biss auf einen Perlmuttlöffel am Unterwasserseehund und einem aufregenden Drill konnte Hansheini die sehr gut gebaute Seeforelle feumern! Mehr braucht man nicht so schreiben, das Glück steht dem stolzen Fänger ins Gesicht geschrieben! 68cm und 9 Pfund, ein absoluter Ausnahmefisch! Dickes Petri-Heil!
Pascal Schmid und Patrick Balmer konnten auch eine tolle Hechteröffnung erleben. Entlang der Horwer Halbinsel konnten sie beim Schleppen um ca. 11.00 Uhr einen schönen 97er Hecht überlisten. Am frühen Nachmittag folgte dann noch ein 80er.......
(Patrick Balmer mit grossem Smile.........)
Hechteröffnung 2020:
Bei guten Bedingungen (Wasser 13 Grad, wenig Wind und zunehmender Mond) waren viele Bootsfischer im Luzernerbecken unterwegs. Arno Affolter war dieses Jahr alleine auf dem Boot und konnte um 6:20 Uhr den ersten schönen 93cm langen Hecht vor dem KKL feumern. Auf der nächsten Runde gab es wieder ein „V“ in der Hundschnur und ein weiterer Esox konnte ins Trockene gebracht werden. Auch von den Kollegen wurden schöne Fänge gemeldet, darunter ein kapitaler Hecht von 123cm! Als Abschluss einer erfolgreichen Hechteröffnung gab es Hecht „Luzerner Art“ zum Znacht.
24.04.2020: Wenn der Mitarbeiter dem Chef zeigt, wer der Chef ist......., aber nur beim Felchenangeln!
Robin Huber hat seinen Chef, unser Präsident Arno Affolter, zum Felchenfischen eingeladen. Bei gutem Wetter starteten sie ihre Tour von Meggen Richtung Merlischachen und steuerten diverse Spots an. Schon bald konnte Robin die ersten Balchen ins Trockene bringen. Es folgten weitere Bisse und auch Aussteiger. Bis am Mittag hiess es 5:1 für Robin, den „Felchenschreck“. Mit Freude konnten 6 Fische zwischen 35-53cm überlistet werden. Immerhin wurde die Kleinste nicht von Arno gefangen. Dickes Petri den beiden!
23.04.2020: Robin Huber erhöht die Messlatte nach den super Fischen vom Vortag auf 65cm! Die wohlgenährte, 6 Pfund schwere Felche biss auf die Selbstbau-Hegene! Dickes Petri-Heil!!!
22.04.2020: tolle Felchen-Doublette von Robin Huber, die grössere misst stolze 63cm
Toni Banz meldet mit Freuden:
Wegen dem Corona-Virus konnte dieses Jahr das traditionelle Karfreitags-Familien-Fischen in Worben nicht stattfinden. So ging ich auf den See, um vielleicht eine Felche zu finden. Lange habe ich gesucht und versucht.
Dann so gegen 15.00 Uhr, Höhe Hertenstein, habe ich Fische entdeckt und liess die Hegene sinken. Fish on, eine schöne 41iger Felche durfte ich mit viel Freude behändigen. Also doch noch einen Karfreitags Fisch. Petri!
06.04.2020: Der Frühling zeigt sich von der besten Seite, die Felchen sind jedoch immer noch zickig.....
..... jedoch sind immer wieder schöne Fänge möglich, man muss die Fische einfach finden!
Trüschenfischen Saisonabschluss vom 08. März 2020:
Guido Felder, Werni Kaufmann und Markus Helfenstein trafen sich um 07.30 Uhr im Bootshafen Luzern. Die Frage stellte sich: Felchen oder Trüschen? Sie entschieden sich für die Trüschenjagd und fuhren gemütlich in die Obermatt. Dort angekommen, Jucker in die Tiefe und Biss….. die Trüschen zeigten sich beissfreudig, die meisten Exemplare waren jedoch eher von der kleineren Sorte.
Hauptsächlich feine Bisse, mehrmals, bis der Fisch am Haken hängt, aber sie beissen immer wieder….. ab und zu auch eine wirklich schöne Trüsche. Am Mittag lässt dann die Beissphase nach und man entscheidet sich für die Heimfahrt. Herrliche Fische zum Saisonabschluss, ein toller Tag auf dem See unter Freunden!
(Vize-Präsident Guido Felder mit fantastischen Trüschen und grossem "Smile")
Abstecher auf den indischen Ozean..... Markus, Patricia und Fabio Helfenstein verbrachten einen unvergesslichen Tag beim Hochseefischen während dem Familienurlaub auf Mauritius
Morgen um 7 Uhr holte uns Vik am Strand ab..... herrliches Sommerwetter ausserhalb vom Le Morne Brabant mit einer kleinen Brise Wind, eigentlich perfektes Fischwetter!
(links im Bild der Le Morne Brabant)
Nach einer Stunde Strike.... ein kleiner 25 Lbs Tuna kämpft mehr als ein kleines Hasli.... extrem die Kraft..... anschliessend gibt es leckeres Tuna-Carpaccio auf dem Boot..... frischer geht es wirklich nicht! (perfekt zubereitet mit Zwiebeln und Olivenöl)
Zwischendurch sind immer wieder Wale am Springen..... dann ganz nah...... fantastische Tiere!
(für ein kurzes Video das Bild oben anklicken)
Aus dem Nichts plötzlich wieder Strike.... es muss ein grösserer Tuna sein..... nach rund 20 Minuten kommt der Fisch endlich in die Nähe des Boots.... perfekt eingespieltes Team und der Fisch landet im Boot! Toller Gelbflossen-Tuna mit rund 155 Lbs. Die Fische haben unheimlich Kraft....
Weiter geht es rund 20 Kilometer ausserhalb der Insel, immer wieder werden jagenden Vögel gesucht. Um 13 Uhr dann noch einmal ein harter Biss..... der Haken sitzt..... ab auf den Kampfstuhl..... Der Fisch muss noch grösser sein, er geht in die Tiefe und stellt sich quer. Immer wieder versuche ich, ein paar Meter Schnur zu gewinnen, die werden jedoch meistens gleich wieder abgezogen. Meine Kräfte lassen langsam nach, jene vom Tuna auch und nach rund 30 Minuten steht der grosse Tuna fast 30 Meter unter dem Boot..... hoffentlich hält die 130-Pfund Leine.... gutes, starkes Material, aber die Belastung geht an die Grenzen.... es ist unglaublich!!!
Dann schwimmt der Tuna am Boot seine letzten Runden, ein erster Versuch mit dem Gaff.... alles passt..... 220 Lbs Yellowfin Tuna im Boot! Dickes Smile, total zitternde Hände und enorm schmerzende Arme! Was für ein Fisch!!!
Bericht vom 22. Februar 2020:
Gegen 8:30 Uhr trafen Werner Kaufmann und Arno Affolter die FVV-Mitglieder Renata, Hansheini, Roli und Guido beim Trüschelen vor dem Steinbruch Obermatt. Bald folgten die ersten Bisse auf die aktiv geführten Würmer am Jucker. Es waren nicht die ganz grossen Exemplare, trotzdem machte das Trüschenfischen bei wenig Wind Spass. Gegen 10 Uhr verspürte Arno einen kräftiges Ziehen an der Schnur und quittierte dieses mit dem Anschlag. Die 50+ Trüsche konnte von Werni gefeumert werden und wog über ein Kilo. Zum Mittagessen trafen sich die Samstagsfischer im Stubli und genossen Edi‘s feinen Rauchlachs zum Apero, rassige Gulschsuppe von René und feinen Russenzopf von Alois. Herzlichen Dank den Spendern! Zum Abschluss gabs ein Kafi mit Äntebüsi und ein wunderbarer Sonnenuntergang auf der Heimfahrt. Ein perfekter Tag!
Toni Banz meldet stolz:
Am 6. Februar 2020 war Marianne soweit. Sie wollte sich selber eine Trüsche angeln. So machte ich mich mit meiner Frau auf den Weg zur Obermatt und siehe da, 2 Trüschen von 28cm und 27cm konnten überlistet werden. Das Besondere daran ist, Marianne kam das das erste Mal zum Angeln mit dem Boot mit. Sie freute sich sehr am Fangerfolg.
Dickes Petri und weiter so!
Ballenfischen am 25. Januar auf dem Sempachersee:
Auf Einladung von Urs Fischer konnte Arno Affolter zum ersten Mal auf dem Sempachersee den Ballen nachstellen. Bei dichtem Nebel wurde der 1. Hotspot gesucht und gefunden. Das Echolot zeigte Signale am Grund in 30m Tiefe. Die Bisse sind ultrafein und nicht mit der Felchenfischerei im Sommer zu vergleichen. Zudem ist es üblich, dass es auch „Untermassige“ gibt und die Durchschnittsgrösse bei ca. 25-26cm liegt. In Butter gebraten sind die Sempachersee-Ballen dann aber die „Grössten“!!!! Mmhhh, feiiinn, lecker!
Impressionen vom Eisfischen in der Frutt vom 22.01.2020:
Guido Felder und Arno Affolter hatten auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit zum Eisfischen auf dem Melchsee. In der „Saiblingsbucht“ wurden zuerst 6 Löcher ins ca. 70cm dicke Eis gebohrt. Bald klingelte das Glöggli der Hegenen-Rute und die erste Regenbogenforelle konnte durchs Eisloch gezogen werden. Dann verlor Guido einen schönen Fisch nach heftigem Drill, weil sich ein Angel an der Kante vom Loch eingehakt hat, schade! Auch auf der aktiv geführten Rute mit Gummifisch gab es Fische und so konnten am Abend total 10 schöne Forellen dem netten Aufseher Gusti gemeldet werden. Petri Dank!
Trüschen- Highlight am Fusse des Bürgerstockes am 18. Januar 2020
Am Samstag Vormittag durften die Jungfischer Christian Zbinden und Patrick Kull den alten und erfahren Seebären Werner Kaufmann auf den Vierwaldstättersee begleiten. Mit Würmer der Extraklasse wurde den Lota-Lota’s nachgestellt.
Pünktlich um 7.00 in der Früh legte „Melanie“, das liebevoll genannte Fischerboot der Marke Mändli, im Hafen von Luzern ab. Kapitän Kaufmann lud zum Seefischen ein. Die mit einem Trüschenprojekt beschäftigten Jungfischer-Fischer Kull/Zbinden ließen sich nicht zweimal bitten. Das Wetter und die Temperatur waren an diesem Winter-Samstag äußerst nachsichtig. Wenig Wind auf dem See sowie Temperatur über 0 Grad wurden verzeichnet. Ergo optimale Bedingungen ein paar Fische zu fangen? Bei der Obermatt angekommen, wurden die Fischer bereits erwartet. Das auf der Wiese grasende Gamswild ließ sich von den Fischern auf dem See nicht stören.
Jetzt hieß es, Montage ready machen, Würmer an den Haken und runter damit. Kaufmann in seinem Element und mit klaren Anweisungen. Er sollte recht behalten. Nach kurzer Zeit der erste feine Biss. Aber der Fisch konnte nicht gehackt werden. Wenige Minuten später neue Action an der Spitze. Kull diesmal wirklich cool und mit einem satten Anschlag. Voila, die erste Trüsche hing am Hacken und konnte gelandet werden. Schön konnte die Freude am Fisch auch mit anderen Fischern auf ihren Booten geteilt werden.
Bis am Mittag wurde gelacht, gefischt und auch gefangen. Um 11.00 dann ein gewaltiger Biss an Zbinden’s Gerte. Anschlag, Drill und sachte hochpumpen das Motto. Er war überzeugt, dass muss ein ganz toller Brocken sein! Doch zum Erstaunen aller kam ein grosser Ast zum Vorschein... Das kann doch nicht wahr sein... Wie kann sich ein Ast gleich anfühlen wie ein Fisch?!
5. Minuten später exakt das Gleiche. Die Rute krumm und Zbinden nun ganz still den „vermeidlichen“ Ast am hochhieven. Team Kaufmann bedacht die Contenance zu wahren. Doch plötzlich Aufregung, shit doch kein Ast! Was war das für ein glänzen unter der Wasseroberfläche? Fish on! Feumer! Und schon lag der Fisch von satten 58cm im Netz. Die Protagonisten aber mit grosser Begeisterung über den tollen Fang.
Die Beisszeit zwischen Elf und Zwölf brachte auch Patrick noch einen tollen Süsswasserdorsch ein. Die zwei tollen Fischen wogen 800 Gramm und 1.4 Kilo. Der Dank gilt Werni Kaufmann und den Mitfischern an diesem Morgen auf dem See.
Ein kleiner Rezepttipp für Trüschen: Poor Man’s Lobster. (Trüschen-Filet für 3. Minuten im Salzwasser) that’s it!
18.01.2020: Tolles Fangfoto erreicht uns vom Oeschinensee...... Petri!
12.01.2020: Andrea Nitzsche/Hammer und Jürg Hammer waren gegen Abend bei der Obermatt auf Trüschenjagd, als Andrea einen starken Biss verspürte und einen harten Anhieb setzte. Anschliessend konnte Jürg eine tolle 46er Trüsche feumern! Das nennt man Frauenpower!
05.01.2020: die Trüschen waren heute überhaupt nicht beissfreudig, sehr zaghafte Bisse und Fische bis 40cm, die grösseren Exemplare liessen sich nicht blicken. Man erwischt nicht immer einen perfekten Tag, aber auf dem Wasser zu sein ist trotzdem immer wieder einfach schön!