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schöne Fänge 2022

Regnerischer und windiger Start in die neue Seeforellen-Saison

Bereits um 07:00 Uhr und noch bei Dunkelheit waren schon Positionslichter von vielen Fischerbooten auf dem See zu sehen. Der Wind wehte am Morgen über den See und liess verheissungsvolle Wellen aufleben, doch nur kurz und dann folgte der Regen, welcher später noch stärker wurde. Nebst vielen „Untermassigen“ (Schonmass leider 35cm!) wurden doch auch einige ü40er gefangen, aus Weggis und aus Beckenried wurden je eine schöne ü50er gemeldet, von einer 57er war sogar die Rede. Viele Boote, auch bekannte Seeforellen-Profis, blieben aber leer und schlossen die Eröffnung als Schneider ab. Es gab aber auch Spezialisten, die hatten am Abend 6 tolle Silberlinge im Boot! Auch einige Trüschen- und Saiblingsfischer wurden am Bürgenstock bei der Ausübung des schönsten Hobbys gesichtet. Petri-Heil, weiterhin viel Geduld und noch mehr G’freuts im 2023
!!!

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Wiederfang einer markierten Seeforelle............ unglaublich interessant!

Eine der vielen gefangen Seeforellen von Florentina Gartmann und Franco Mörgeli war mit einem Sender versehen. Nun bekamen die beiden Bericht über die "Herkunft" dieser Seeforelle. Nicht nur die Zeichnung hatte sich im See verändert, die Forelle legte auch 15% ihrer Länge zu!

Wiederfang Franco Moergeli und Flo Gartmann


Anbei noch ein Fangfoto von Flo:

Florentina Gartmann



16.09.2022: «Mike the Pike» hat wieder zugeschlagen……
Luzernersee-Hecht, 127cm und 26 Pfund

Nachdem Mike Studer am Vortag eine Anfrage von seinem Freund Van Nam Nguyen erhalten hat, ob er für seine Frau und ihre 3 Kolleginnen einen Hecht für das gemeinsame «Ladies-Dinner» fangen könnte, machte er sich um 09:00 Uhr mit frisch gefangen Rotaugen bereit für eine Schlepptour im Seebecken.

Kaum waren die 5 Ruten eingerichtet, zog ausserhalb vom Lido der äusserste Eigenbau-Sideplaner auf der linken Seite weit nach hinten. Das muss ein rechtes Kaliber sein…..

Nachdem Mike den Rutenhund ausgehängt hatte, kreischte auf der rechten Seite noch eine Multirolle! Kollege Salvi hat die Situation von seinem Boot aus erkannt und hat ihm den 80er Hecht «gefeumert». 

Dann konnte sich Mike wieder dem «Grossen» widmen und «pumpte» ihn mit dem Drillstock aus der Tiefe hoch, kaum an der Oberfläche, sprang dieser drei Mal in voller Grösse aus dem Wasser, eine Belastungsprobe für Mensch und Material!

Das Xavi-System vom Emmer-Fischerei-Fachcenter (Marco Häfliger) hielt dem Druck stand und so konnte Salvi auch diesen kapitalen Hecht feumern.

Die ca. 6 kg Filets reichten dann für das Abendessen von vier Grossfamilien…..

Was für ein Prachtsfisch, dickes Petri Heil!

Mike Studer Hecht 3
Mike Studer Hecht 2
Mike Studer Hecht 1




01.09.2022: wieder eine ü60-Felche...


Georges Gisler wollte am Abend des 1. Septembers den Felchen in der Luzerner Bucht nachstellen. Dort traf er Markus Helfenstein und Werni Kaufmann. Die beiden winken ab… die Felchen sind zickig und wollen nicht beissen. So entschieden sie sich, es vor Kastanienbaum zu versuchen. Schnell sind die Silberlinge gefunden und schon bald hatten alle drei „Fish on“. Die meisten Gegner sind kampfstarke Albeli. Georges kann schon bald die erste 50er-Felche zum Aufgeben überreden… Es folgt Fisch auf Fisch. Und wieder ein zaghafter Biss, aber schon bald zieht eine Dampflocki am anderen Ende. Nach wenigen Minuten konnte Georges den immer grösser werdenden Fisch, in den immer kleiner werdenden Feumer dirigieren. Ein Freudenjauchzer hallte über den See. Ganze 63cm und 2.4kg brachte die meeega-Felche auf die Waage. Freude herrscht, auch bei Kusi und Werni, hatten die beiden erst noch selbst solche einmaligen Fische fangen dürfen. Ein wunderbarer warmer, windarmer Abend ging schon bald zu Ende. Zuhause werden dann die Fische als Graved Felche veredelt und in ein paar Tagen können sie als Delikatesse genossen werden.
 
Georges Gisler 63er Felche




21.08.2022: Dickes Petri als Helfers-Dank; tolle 60er Luzernerbucht-Felche

Bei Tagesanbruch stach Georges Gisler in den See, um den Hechten nachzustellen, denn ein ereigsreicher Tag stand an... Um 8.30 Uhr dann das ersehnt Klicken der Rolle und das Brettli schoss nach hinten. Kurzer Drill und ein 77er Esox konnte behändigt werden. Zusammenpacken, filetieren und den Hecht in Eis verpacken. 

Zurück beim Segelboothafen wurde das Fischerboot zum Rettungsboot umfunktioniert, stand doch das Briefing der 11. Seeüberquerung auf seiner to-do-Liste. Die 568 Schwimmer-/innen (neuer Teilnehmerrekord) schwimmen die 1.1km Strecke vom Lido zur Badi Schönbühl. Kurz nach ein Uhr war das Spektakel dann Geschichte. Nur zwei Schwimmer konnten die Strecke leider nicht meistern und mussten aus dem Wasser gefischt werden.

Wieder "frei" stellte Georges den vereinzelten Felchen in der Luzerner-Bucht nach. Nach zwei Albeli und einen Felchli von ca 6cm! konnte er eine 45er Felche feumern. Kurz darauf ein zaghafter Biss im Mittelwasser, der Fisch zog in die Tiefe und die Bremse arbeitete zuverlässig. Die Felche legte eine Runde rund ums Schiff ein, Hürdenlauf für Georges... Sie war aber immer genug weit vom Ankerseil weg, zum Glück! Nach einer gefühlten Stunde konnte er den ermüdeten Fisch sicher feumern.... der wird ja immer grösser, passte fast nicht in den Kescher. Ein Prachtsfisch und die persönliche 60er-Marke endlich geknackt. Ganze 2kg brachte der nicht alltägliche Ausnahmefisch auf die Waage. Ein toller, ereignisreicher Tag, mit vielen Eindrücken und tollen Fischen geht zu Ende, doch nicht genug... Zuhause wurden die beiden Felchen heiss geräuchert, die dann mit Freunden bei einem feinen Felchenmousse genossen werden.

Morgenstimmung 5
Seeueberquerung
Felche Gisler Georges
geraeucherte Felchen




26.07.2022: Open-Air-Kino der speziellen Art! Felchen-Doublette 63cm und 68cm!

Werni Kaufmann, Markus Helfenstein und Ace waren am Abend auf eine kurze Felchentour unterwegs. Nach zwei kleineren Felchen meldet Werni einen zaghaften Biss, die Felche zieht aber umgehend Schnur von der Rolle. Grosser Fisch am Haken, also Anker-Funktion vom Bugmotor ausschalten und dem Fisch hinterher fahren! Am Schluss sind sie über 100 Meter vom Spot entfernt und happy, eine unglaubliche 63er Felche von 6 Pfund im Boot zu haben. Der Fisch wird mit einem Bier verdankt und sie fahren zurück zum Spot. Keine 10 Minuten später ein harter Biss bei Markus, das gleiche Spiel geht wieder von vorne los. Georges holt vorsichtshalber seinen Anker hoch, damit die flüchtende Felche nicht ins Ankerseil vom benachbarten Boot schwimmen kann. Die Felche kommt schnell einmal hoch, damit sie kurz zu sehen ist und schiesst dann wieder mit Eiltempo zurück zum Boden, wo sie rund 10 Minuten einfach stur stehen bleibt, wie ein grosser Hecht an der Hegene. Immer Druck auf der Schnur, aber nicht zu fest und plötzlich kommt der Fisch doch noch hoch. Ein paar weitere Fluchten und der Fisch ist im Boot. Noch grösser, noch dicker………… 68cm und über 7 Pfund, ein definitiv once-in-a-lifetime-fish!!!!

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Markus Helfenstein Felche 68cm
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30.06.2022: Ein gewaltiger Biss am Oberwasserhund weckt Rene Schnider auf.......... wunderschön gezeichneter Hecht von 113 cm und 17 Pfund!

Rene war auf der Heimfahrt von der Obermatt, als um 16.15 Uhr in der Seemitte der mittlere Zügel heftig nach hinten zog. Der Köder lief auf ca. 5 Meter Tiefe, perfekt! Schnell war klar, das muss eine kapitale Hechtdame sein. Nach rund 15 Minuten konnte Rene den Hecht feumern, natürlich mit Unterstützung von Letizia am Steuer! Dickes Petri Heil!

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12.06.2022 Big Mama am Unterwasser-Hund / 106cm und 18,5 Pfund


FVV-Präsident Arno Affolter war bei der ersten Hecht-Schlepptour der Saison vom Glück begleitet, biss diese schöne Hechtdame auf einen Wobbler am Unterwasser-Hund in 10 Meter Tiefe vor dem Hotel St. Niklausen. Alleine auf dem Boot; heftiger Widerstand des kapitalen Hechtes, das Boot noch auf Kurs zu halten und dann noch richtig zu feumern...... Zum Glück ging alles gut, gelernt ist gelernt! Dickes Petri-Heil, Arno!

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12.06.2022: Auf Felchensuche in der Luzerner Bucht

Beat Rüedi und Werner Kaufmann begleiteten Markus Helfenstein, um in der Luzerner Bucht den Felchen nachzustellen. Es waren aber nicht viele Fische auf dem Echolot zu sehen, so mussten die Fische immer wieder gesucht werden. Die Felchen sind sowieso noch ziemlich zickig, die meisten haben noch den Magen voll Wasserflöhe. Immer wieder andere Stellen angefahren, die eine oder andere Felche konnte doch zum Biss überredet werden............. und es hat definitiv schöne Fische in der Bucht............. 58cm, 55cm, 54cm, 53cm und noch weitere Exemplare um die 50cm........... ein fantastischer Tag mit Freunden auf dem See!

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01.05.2022: Hechteröffnung!

Bei Tagesanbruch und kühlen 6 Grad Celsius fuhr FVV-Präsident Arno Affolter begleitet von Markus Buob ins Luzerner Seebecken, um an der traditionellen Hechteröffnung teilzunehmen. Um 06:20 Uhr rüttelte es schon heftig am Hund-Zügel, so dass dieser teilweise rückwärts gezogen wurde. Leider verabschiedete sich dieser schöne Esox nach einer wilden Flucht hinter dem Boot. Nachdem ein kleiner Hecht released wurde, gab es wieder „Action“ an der Hundschnur, welche ein schönes „V“ zeigte. Markus konnte den Hecht perfekt feumern und die beiden Petri-Jünger freuten sich beim Apéro, auf den Eröffnungshecht anzustossen. Fazit: Es wurden einige Hechte überlistet, es gab jedoch auch Boote ohne Fischkontakt.

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23.04.2022: ......... was für eine tolle Seeforelle!

Die Temperaturen steigen und mit ihr kommen auch die Mai-Mücken......... und die heiss begehrten Seeforellen! Was für eine prächtige Vierwaldstättersee-Königin, die Aldo Stiz beim Schleppen überlisten konnte. Mit 64cm definitiv ein nicht alltäglicher Fang! Dickes Petri Heil!

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26.01.2022: Mit Schlund vom Grund!


Unser Präsident Arno Affolter organisierte zusammen mit den beiden FVV-Revisoren Rene Schnider und Hansheini Fischli einen Ausflug auf die Frutt zum Eisfischen. Ein Schelm wer Böses denkt…..

Bei herrlichem Winterwetter bohrten die 3 Eisfischer vor 9 Uhr die ersten Löcher in die ca. 60cm dicke Eisschicht. Kaum waren die beiden Eisfischer-Neulinge instruiert und die Hegenen im Eisloch – läutete auch schon das Glöggli an der Rutenspitze.

Nach einigen gefangenen Refos und einer Runde «Holdrio» wurde auf das aktive Fischen mit Gummifischli oder mit Schlund am Tiroler-System umgestellt.

Die Bissfrequenz nahm gegen Mittag etwas ab und so war es Zeit für den Apéro. Während René, Hansheini und Arno mit Daniel (Guide) über das Eisfischen fachsimpelten, läutete das Glöggli an Arno’s Rute wie wild: Fischalarm!! Ein schöner 62er Namaycush hatte den Schlund vom Grund aufgenommen und konnte nach kurzem Drill mit Kiemengriff gelandet werden.

In der gut eingerichteten «Fischputz-Station» wurden die Fische filetiert, vakuumiert und die drei Eisfischer machten sich glücklich auf den Heimweg.

Ein wunderschöner, sonniger Wintertag mit Freunden auf dem See, was willst du mehr?

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23.01.2022: Vierwaldstättersee-Saibling einmal anders.............


Kaum ist Guido vom Eisfischen auf der Frutt zurück, "schlägt" er auf dem Vierwaldstättersee zu! Guido, Werni und Kusi sind auf Trüschenjagd. Diese sind jedoch sehr zaghaft unterwegs, ab und zu gibt es einen Saibling als Beifang, Ziel sind jedoch weiterhin die Trüschen. Bis nach dem Mittag wird gefischt, die eine oder andere Trüsche ist dann im Boot, um 14 Uhr ist Feierabend. Traditionell versuchen wir, die Jucker nicht leer hochzuzuziehen. Guido startet mit einem Saibling, wie im Film hat Kusi auch einen Biss und zieht eine schöne Trüsche hoch. Werni schlägt gleichzeitig an und nimmt auch noch einen Saibling hoch. Die "tote Rute" wird von Guido in die Hand genommen, Biss und ein grosser Fisch hängt am Haken. Plötzlich Hektik, Feumer aus der Kabine holen und ein fantastischer Saibling von 40cm aus einer Tiefe von über 70 Metern ist im Boot. Was für ein Timing, was für ein Tagesabschluss!

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21.01.2022: "fishing cracks" on fire

Eisfischen auf der Melchsee-Frutt

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Am vergangenen Freitag fischten die fünf Freunde und Mitglieder des FVV (Arno, Guido, Kusi, Werni und Chregi) - auch bekannt als die weltberühmten „fishing cracks“ - auf dem Melchsee. Bereits um 09.30 waren die ersten Löcher gebohrt. In diesem Jahr war das Eis weniger dick. Trotz Temperaturen unter 0°C konnten die kurzen Ruten zeitnah präpariert werden. Guido, der erfahrenste Eisfischer (muss im früheren Leben wohl ein Eisbär gewesen sein), empfahl, je eine Rute zu setzen und mit einer Rute aktiv zu angeln. Gesagt getan. Doch bevor Arno seine zweite Rute überhaupt bereitmachen konnte, „glöckelte“ es schon. Ein Fisch zeigte offenbar Interesse an seiner passiven Rute.

Arno hob langsam die Rute von der Halterung an und ertastete, was da genau los ist. OK, das muss ein Biss sein. Er setzte sofort den Anschlag, der Fisch war gehackt. Der Drill durch das nicht allzu grosse Eisloch war schwierig. Doch die Regenbogenforelle konnte sauber gelandet, betäubt und anschliessend getötet werden. Ein toller Fisch, welcher im vergangenen September mit ein paar Kameraden ausgesetzt wurde.

Abwechslungsweise konnten sich die fishing crack’s gegenseitig beim Drillen zuschauen.

Plötzlich, noch vor dem Mittag, rief Werni um Hilfe. Er war aktiv am jiggen und offenbar nahm ein grosser Fisch seinen Köder. Seine Rute war stark gekrümmt und zeigte Richtung Eisloch. Der Fisch nahm auch zeitweise etwas Schnur von der Rolle. Guido mahnte zur Vorsicht und führte die Schnur vor dem Loch, damit das Eis diese nicht verletzten konnte. Nach wenigen Momenten kamen Luftblasen hoch, ein Zeichen für einen grossen Fisch. Werni aber blieb weiterhin cool. Die Fünf standen nun gespannt wie die Inuits um dieses Eisloch herum und schauten. Da erschien etwas weisses, ein Kopf, ein grosser Kopf! Guido packte zu und zog den Namaycush aus dem kalten Wasser. Es herrschte sofort grosse Freude bei allen Beteiligten über das wunderbar gezeichnete Männchen. Der Bock mass 63 Zentimeter und war der Fisch des Tages.

Auch das Wetter spielte mit und am Mittag zeigte sich die Sonne. Kusi verköstigte die Mannschaft hervorragend. Er hatte einen Gasgrill auf seinem Schlitten installiert und grillierte Hamburger. Nach dem Essen folgte die Kür. Weitere Fische und auch ein Saibling konnten gefangen werden. Die Gondelfahrt abwärts rundete den wunderbaren Event ab. Es bleibt der Dank an alle Beteiligten und die Vorfreude auf den nächsten Fischertag. 


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Viel Wind und tolle Trüschen!

Die Trüschen waren am Samstag wiederum sehr zaghaft unterwegs. Es lohnt sich jedoch, manchmal Geduld zu zeigen und dann kommt plötzlich wieder eine Beissphase! Toll ist es, das schönste Hobby mit Freunden zu erleben!

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Saisonstart ins neue Jahr!


Die Trüschen waren am 1. Tag im 2022 nicht sehr beissfreudig, durchwegs sehr zaghafte Bisse. Das Wetter entschädigt jedoch alles, die Kulisse bei der Heimfahrt in den Luzerner Hafen einmalig! Wir wünschen dickes Petri Heil im 2022!

Ace