Newsletter SFV vom 29.08.2022
Der Schweizerische Fischerei-Verband informiert
Restwasser: «Hände weg vom Restwasser!» - so die klare Botschaft des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV. Der Hitzesommers 2022 hat auf alarmierende Art gezeigt, wie wichtig genügend Restwassermengen sind. Bei einer allfälligen Beeinträchtigung der Restwasser steht die bescheidene Steigerung der Produktionsmenge in keinem Verhältnis zum ökologischen Schaden.
Fischzentrum: Damit das Fischzentrum Schweiz am Moossee zustande kommt, muss das Grundstück erworben werden können. Dafür braucht es Geld, Spenden und Darlehen. Die Mitglieder der Geschäftsleitung und der Geschäftsstelle des Schweizerischen Fischerei-Verbandes haben ein Zeichen gesetzt und mit einer privaten Spende von je 1000 Franken den 1000er-Club lanciert. Weitere Mitglieder aus den Kantonalverbänden, den Vereinen oder darüber hinaus sind herzlich willkommen. Es braucht eine Mindesteinlage von 1000 Franken.
Delegiertenversammlung: In der Sonnenstube der Schweiz dem Tessin fand zum ersten Mal in der Geschichte des SFV die Delegiertenversammlung statt. Und noch eine Premiere: Mit der jurassischen Ständerätin Elisabeth Baume-Schneider wurden erstmals eine Frau in die Geschäftsleitung des Verbandes gewählt. Die Schweizerische Fischerei-Zeitung dokumentiert die wichtigsten Beschlüsse und Themen der Delegiertenversammlung.
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