Newsletter SFV vom 30.05.2022
Der Schweizerische Fischerei-Verband informiert
Pestizide: Eine neue Studie der Eawag lässt aufhorchen: Zu viel Pestizide gelangen durch Schächte in die Gewässer. Die SFZ hat mit dem zuständigen Forscher Urs Schönenberger gesprochen. Er macht geltend, dass per Anfang 2023 Landwirte neue Massnahmen ergreifen müssen, um diesen Eintrag zu vermindern.
Restwasser: Die Sanierungen beim Restwasser sind gemäss neuesten Zahlen des Bafu auf Kurs. Es gilt jetzt aber nicht nachzulassen, zumal in den nächsten Jahren eine grosse Welle an Neukonzessionierungen ansteht. Der SFV wehrt sich gegen die vom Präsidenten der Energiedirektoren-Konferenz geforderte Lockerung der Vorschriften bei den Restwassermengen.
Gewässerschutz: Kostenlosen Support des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV für kantonale Fischereiverbände und Vereine bei Gewässerprojekten. Das bieten Geschäftsführer David Bittner und der Gewässerschutz- und Fischereiexperten Thomas Schläppi. Das ist ein wichtiger Service des SFV, da Kantonalverbände und Vereinen vielfach nicht die nötigen Ressourcen haben.
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